schrauben, die sechste
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Bremspumpe
(Hauptbremszylinder)
leckt
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Seit
einiger Zeit ist an der Bremspumpe wohl was
undicht.
Vielleicht auch schon länger.
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Nicht,
dass es sich irgendwann mal nachteilig auswirkt.
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Erst
mal den
vorderen Zapfen raus, der auf der anderen Seite mit einem Stift
gesichert ist . . .
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. . nun den hinteren Zapfen, dieser hat einen
Sicherungsring.
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Jetzt
kann ich das Bremspedal abnehmen (währe auch gegangen, hätte
ich nur den Hinteren gelöst)
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Jetzt kann ich Stange,
Rückholfeder und Manschette abnehmen.
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So,
da haben wir's
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Jetzt
den Federring ab. . .
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. . . und ich
kann die U-Scheibe und das gesammte Innenleben heraus nehmen.
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Und
hier nun die Ursache.
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Da
es mit dem Ersatz immer ein paar Tage dauert, kann die Grüne der
Roten ein wenig Gesellschaft leisten.
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. . . und ich
hab Zeit, die gute alte Bremspmpe mal ein wenig auf Vordermann zu
bringen.
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Erst
mal wieder alles schön putzen und machen und tun.
Und schon sieht das Gute Stück wieder klasse aus.
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Zum
guten Schluß eingebaut und dann kommt wieder das entlüften.
Da habe ich mich dieses mal sehr schwer getan. Ich hatte den Eindruck,
als wenn der Bremspunkt, an dem die Bremse reagiert, nicht mehr
so ist, wie er mal war.
Aber inzwischen glaube ich, dass es nur Einbildung war.
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nach oben |
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Bremszylinder
und
Neue Bremsbacken
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Da die
Bremsen immer mal wieder ihr eigenes Ding machen, muß ich auch da
wohl mal bei.
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Ganz
dicht ist das auch alles nicht mehr.
Also alles runter, entrosten, putzen und behandeln.
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Selbstverständlich
neue
Dichtungen besorgt. Wandung des Zylinders leicht fetten, Dichtungen
sowie Feder und Kolben wieder rein.
Bremsleitung festziehen, Backenfedern einhengen . . .
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. . . Handbremszug einhengen
. . .
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. . sowie die Feder unten
und oben mit Handbremsstab.
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Jetzt die Bremstrommel und Federring . . .
. . .
dachte ich
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1.
Problem:
bekomme Bremstrommel nicht mehr rauf
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Vorn und hinten
rechts ist alles fertig und nun bekomme ich die letzte Trommel nicht
rauf.
Nach stundenlanger Grübeleih und 2maligen Auseinanderbau die
Erleuchtung:
Neue Bremsbacken, also vielleicht mal den Handbremszug lösen.
Und tatsächlich, nun ist alles gängig.
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2. Problem:
Bremspumpe lässt sich voll durchtreten
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Nachdem ich nun alles entlüftet habe, baut die
Bremspumpe keinen Druck mehr auf.
Auch das Drehen an den Einstellzapfen für die Bremsbacken zeigt
keine Wirkung.
Verzweiflung macht sich breit - erst mal 'n Kaffe.
Jetzt das Werkstatthandbuch zur Hand.
Aber auch das hilft nur bedingt weiter.
Nun aber: Ich stelle alle drei Einstellzapfen ganz zurück, mal
sehen, was passiert . . . drücke die Bremspumpe und
tatsächlich . . . Druck.
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Hier
kann man die beiden Einstellzapfen ganz gut erkennen . . .
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. . .
die beiden schneckenähnlichen Plättchen links und rechts.
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Ausbau Lenkrohr
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Und da ich
sowieso schon dabei war und das Spritzblech sowieso neu muß, kann
ich auch gleich das Lenkrohr herrichten.
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Erst
mal den Deckel vom Lenker und
die Befestigungsschraube für den Lenker raus . . .
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Nun
bekomme ich den Lenker nicht runter, da Züge der Schaltung
nicht so viel Spiel haben
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also
schraube ich das Schaltelement links einfach ab und nu klapt dat.
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Plastikkappe,
Nutmuttern und Haltescheibe runter.
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Achtung, die Kugeln der Lager sind
lose.
Aus fehlern bei der
Roten Ape gelernt, lege ich ein großes Tuch unter die Ape.
Das Lenkrohr ist draußen gestützt, damit es nicht
plötzlich rausrutscht.
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Und
hier
nun das schon mit Silicon verzierte Spritzblech
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Auch
der
Hohraum wird, so gut es geht, mit allem behandelt und versiegelt was
ich habe.
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Und nun
erstrahlt alles wieder in voller Pracht.
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Hab ich
schon erwähnt?!
Inzwischen hab ich auch einen Mutternsprenger.
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nach oben |
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