schrauben, die dritte
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Kontrollampen
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Nachdem
ich beim Fahren immer mal wieder aufs
Armaturen-
brett hauen mußte, damit meine Kontrollämpchen richtig
ticken, wird es Zeit das mal in Augenschein zu nehmen. |
Zum
Glück nur ein nur Schmutzablagerungen der letzten 500 Jahre.
Hier ein wenig gerieben, da ein wenig gebürstet und schon war
alles wieder in takt |
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nach
oben
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Batteriekontakte
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Das
kann doch nicht war sein.
Fünf Tage gefahren und die Batterie ist alle.
Durch einen blöden Zufall bemerke ich einen Wackelkontakt an der
Batterie. Also auch hier alles auseinander geschraubt,
gereinigt und wieder
verbunden.
Fehler
behoben? NEIN
Also der Wackelkontakt ist weg, doch die Batterie gibt weiterhin nach
5-7 Tagen auf.
Ich dachte, die Batterie ist neu?!
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Also
auf zum
Bosch-Dienst. Mmmh, also die Batterie hat noch 60% Leistung. Der
Dynastarter schaft es wohl nicht, die Batterie ausreichend zu laden.
Jetzt im Winter wegen der Verbraucher (Licht,Scheibenwischer) wohl erst
recht nicht. Und dann die vielen Kurzstrecken. Nach Angaben vom
Bosch-Dienst muss ich da wohl mit leben. Durch eine neue Batterie kann
ich das ganze wohl einige Tage verlängern, aber sonst. . .
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Antriebswelle links/
Oelverlust
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Es ist mal
wieder
Zeit, den Oelstab zu ziehen. ---
Oha, ziehmlich trocken.
Irgendwo leckt da schon von Anfang an etwas Oel.
-----Aber wo? -----
Da kann ich mich im Frühjahr mit beschäftigen, wenn's
wärmer ist. Also erst mal Oel auffüllen.
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Zwei
Stunden später . . .
"ach du Sch. .
. .! "
Eine riesige
Oellache unter meinem
Bienchen
Nu muß ich mir das Ganze wohl doch
sofort ansehen.
Das Oel
wird
selbstverständich sofort und fachgerecht wieder beseitigt.
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Hier geleuchtet, da gewischt.
Alles
ein wenig unübersichtlich. |
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Doch da, da könnte was
sein . . an
der Antriebswelle.
Jau,
da leckt es.
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Jetzt
erst mal schlau machen. Im
Werkstatthandbuch, im Forum und, und, und.
Die beste Info: " . . . pass auf die Steine auf, daß die nicht
verloren gehen. . ."
Oh Gott, was für Steine? So winzig kleine Dinger oder
was? (zitter) |
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Ersatzteile
sind da, nu aber
ran.
Den Flaschenzug ans
Carport und hoch mit dem Arsch.
Um mehr Platz zu haben
montiere ich das Rad und den Kotflügel ab.
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An
der Radseite erst mal den Bolzen
raus. Dann die drei Schrauben der Verbindungsnabe zur elastischen
Kupplung.
Nun zur anderen Seite. Das lösen des Deckels der
Achsmanschette gestaltet sich dann etwas schwierig, da alles ziemlich
eng ist |
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So,
geschaft. Aber da war doch was
mit den Steinen. Also ziehe ich voooorsichtig die Antriebswelle aus dem
Gehäuse. . . plumps . . . was war das. Aha, das sind also die
Gleitsteine. Zwei Stück an der Zahl.
Habe mir die viel kleiner vorgestellt.
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Gehäuseseite
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Radseite
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Wenn
ich das man wieder zusammen
bekomme |
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Das war
ja auch kein Wunder |
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Nachdem
ich nun den Simmerring und
die Manschette ausgewechselt habe geht es an's Zusammensetzen.
Das kostet mich einiges an Nerven, da mir die ollen Gleitsteine
entweder ständig verdrehen oder runterfallen.
Aber nach ca. drei Zigarretten und einem persönlichen
Gespräch mit den Steinen, geben sie auf.
Hier 'ne Schraube, da 'ne Schraube . . . . geschaft. (ich auch)
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nachoben
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Scheibenwischer
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ewig
springt das Ding über, watt'n schiet. |
is
dat'n Wunner |
Also
neu. Obwohl der alte Motor und Arm viel besser zu der alten Dame passen |
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Der
neue Motor geht leider nicht von
ganz rechts nach ganz links. Werde bei Gelegenheit mal versuchen,
ob ich die Welle des alten Motors nicht wechseln kann. |
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nach
oben
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Wischermotor
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mal
sehen, ob da was zu machen ist. Oh, falsche Seite. |
Nu
aber . . . |
Jetzt
brauche ich nur noch eine neue Welle, aber woher? |
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nach
oben
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