Auf zu den Jecken
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Bremen -
Frechen b. Köln: 320 km
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02.07.2005
Es ist soweit.
Auf zum
Ape-holen.
Franz, wir
kommen.
Nun
bin ich
aber mal gespannt.
Ungesehen ist
ja immer so eine Sache.
Aber um hier
keinen falschen Eindruck aufkommen zu lassen: Ich weiß, das es
sich bei der Ape nicht um ein "Setz-rein-und-fahr-los"-Fahrzeug
handelt, sondern um eine "Da-ist-noch-eine-Menge-dran-zu-machen"-Ape.
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Also, Hänger besorgt . . .
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. . . und
für
alle Eventualitäten gewappnet.
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Und ab
dafür.
. . Na ja, nicht ganz . . . ich habe dann doch besser den Sprinter
geholt.
In diesem Sinne, noch einmal: Danke
Bernd
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Ich
dachte immer, bei uns wird viel
gebuddelt . . .
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. . aber hier ist ja die Hölle
los . Und was mich am meisten irritiert . . .
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. . . die
machen ihre ganzen Berge
kaputt.
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Fasziniert
davon, das wir so gut durch kommen. . .
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. .
.bremst uns unser Euphonie
zwei
Abfahrten vorm Ziel glatt noch aus.
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.
. . geschafft
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Moin
Franz,
moin Ape-rot
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Da steht sie
nun. Ich glaube,
sie freut sich ein wenig, mich zu sehen.
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Oha,
die Bremsen sitzen fest. Aber
mit vereinten Kräften und dem Steuertalent von meinem Weib,
gelingt es uns, das Bienchen auf den Anhänger zu schieben
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"Tschüß
Franz. . .
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.
. . ich fahr nach Bremen und werde
Stadtmusikant"
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Nach der
ersten Ruckelpartie ...
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.
. . erst mal die Gurte kontrollieren
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Hier noch
ein bisschen Werbung
für die Firma . . .
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.
. . und weiter geht`s
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Tach
auch, Bremen
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Erste
skeptische Blicke von "Dodo"
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noch
ein wenig näher . . .
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. .
.schnupper, schnupper
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OK,
du darfst bleiben, aber ...
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aber
ich stehe vorne.
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